Verteidiger bestätigtMarius Borg Høiby hat den Entzug in London doch nicht abgebrochen
Laut dem Anwalt von Marius Borg Høiby befindet sich der Norweger noch in der Rehaklinik in London. Direkt nach der Untersuchungshaft ließ er sich einweisen.

Entgegen den Behauptungen der dänischen Zeitung Se og Hør hat Marius Borg Høiby seinen Entzug doch noch nicht abgebrochen. Sein Verteidiger bestätigt, dass sich der Sohn von Mette-Marit (51) noch in Behandlung befindet.
Am Mittwoch, dem 27. November, wurde der 27-Jährige aus der Untersuchungshaft entlassen. Danach flog er direkt und in Begleitung seiner Mutter und seines Stiefvaters, Kronprinz Haakon (51), nach London.
Der norwegische Palast äußert sich zwar nicht dazu, die Zeitung Aftenposten hat die Informationen aber von Marius' Verteidiger Øyvind Bratlien bestätigt bekommen. «Er ist fest entschlossen, weiterzumachen, auch wenn es anspruchsvoll ist. Darüber hinaus werde ich mich jetzt nicht mehr dazu äußern», schreibt er in einem Statement.
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In welcher Entzugsklinik sich Marius behandeln lässt, ist nicht bekannt. Laut der Bild wäre aber «The Priory» eine Möglichkeit. Dabei handelt es sich um «ein privates Krankenhaus für Suchtkranke und Menschen mit psychischen Erkrankungen». Kate Moss (50) und Robbie Williams (50) sollen in dieser Klinik schon Hilfe im Kampf gegen ihre Alkohol- und Drogensucht gesucht haben.
Bereits Anfang November flogen Kronprinz Haakon und Marius nach Großbritannien, Mette-Marit flog hinterher, um einen geeigneten Platz zu finden. Doch warum ausgerechnet London? Das Kronprinzenpaar und Marius lebten 2.002 bereits für ein Jahr in der Stadt und es wäre eine Möglichkeit, ihn von der Öffentlichkeit abzuschirmen.
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