«Ouija» – Billig-Horrorfilm sticht sogar Brad Pitt aus

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«Ouija»Billig-Horrorfilm sticht sogar Brad Pitt aus

Ein Brettspiel, das das Tor zur Hölle öffnet: Der Mystery-Film «Ouija» räumt an den US-Kinokassen mächtig ab und lässt sogar teure Blockbuster alt aussehen.

Kurz vor Halloween haben Geister und Dämonen in den USA leichtes Spiel. Dies kommt nun auch den Machern von «Ouija» entgegen. Der Mystery-Streifen hat nach offiziellen Angaben nur 5 Millionen Dollar gekostet, spielte am ersten Kinowochenende in den Vereinigten Staaten aber gleich 20 Millionen ein.

Damit lässt der Horrorfilm namhafte Produktionen wie etwa «John Wick», in dem Keanu Reeves nach einer Reihe mächtiger Flops ein Comeback wagt, hinter sich. Der Action-Kracher weist laut offiziellen Zahlen 14,1 Millionen Dollar aus. Brad Pitts Kriegsdrama «Fury» kommt auf 13 Millionen.

Bekannte Namen fehlen fast komplett

In «Ouija» geht es um eine Gruppe von Freunden, die mittels des gleichnamigen Hexenbretts mit einer Toten im Jenseits Kontakt aufnehmen wollen. Dabei stossen sie jedoch das Tor zur Hölle auf. Der Low-Budget-Schocker erinnert an Genre-Klassiker wie etwa «Paranormal Activity» oder «Insidious».

Bekannte Schauspieler fehlen in diesem Gruselfilm praktisch vollständig. Am prominentesten ist Olivia Cooke, die durch die Fernsehserie «Bates Motel» bereits einige Erfahrungen im Umgang mit dem dunklen Genre sammeln konnte. Geplanter Kinostart von «Ouija» in Luxemburg ist Anfang Februar 2015.

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(L'essentiel)

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