Nach 111-Kilometerlauf – Britin hat den Sonnenbrand ihres Lebens

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Nach 111-KilometerlaufBritin hat den Sonnenbrand ihres Lebens

111 Kilometer rannte die Britin Leslie Nisbet bei einem Dauerlauf zwischen England und Schottland. Die größten Schmerzen sollten aber nach dem Rennen folgen.

Bei diesem Anblick bleibt einem die Spucke weg.

Bei diesem Anblick bleibt einem die Spucke weg.

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Wer dachte, er hatte schon einmal einen heftigen Sonnenbrand, dem sei gesagt: Es geht auf jeden Fall schlimmer! Die Brandblasen von Leslie Nisbet sind nicht zu überbieten. Die Britin machte Mitte Juni bei einem Ultra-Lauf über 111 Kilometer zwischen England und Schottland mit. Bei 30 Grad war sie stramme 21 Stunden der Sonne ausgeliefert - und machte dabei einen schmerzhaften Fehler, wie die «Daily Mail» berichtet.

Die 34-Jährige cremte sich zu Beginn des Wettbewerbs zwar mit Sonnencreme ein. Doch durch das Durchqueren von Bächen und den an ihr herabrinnenden Schweiß war der Schutz schnell aufgebraucht. Als sie die Tortur schließlich hinter sich hatte, bemerkte sie den heftigen Sonnenbrand an ihren Waden.

Schnell bildeten sich Brandblasen, die immer größer wurden. Von Qualen gepeinigt, suchte Nisbet schließlich ein Krankenhaus auf, wo sie ärztlich versorgt wurde. Da sie ihre krassen Brandblasen auf Twitter postete, meldeten sich viele User bei ihr. Manche gingen davon aus, dass die riesigen Blasen nicht durch den Sonnenbrand, sondern durch Riesenbärenklau entstanden sind. Dieser ist giftig und verursacht in Kombination mit Sonnenlicht ähnlich große Blasen.

(hej/L'essentiel)

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