Ciri führt «The Witcher» in die nächste Generation

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CD Projekt RedCiri führt «The Witcher» in die nächste Generation

Der nächste Teil der «Witcher»-Videospielsaga markiert den Beginn einer neuen Trilogie. Ciri, nun eine professionelle Monsterjägerin, steht im Fokus.

Die «The Witcher»-Spiele basieren auf der gleichnamigen Buchreihe von Andrzej Sapkowski und folgen den Abenteuern von Geralt von Riva, auch bekannt als Schlächter von Blaviken, einem Monsterjäger (Witcher), der in einer düsteren, mittelalterlichen Fantasywelt lebt.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht oft Ciri, Geralts Ziehtochter, die eine mächtige Blutlinie besitzt und von verschiedenen Fraktionen gejagt wird.
Geralt versucht, Ciri vor diesen Gefahren zu schützen, während er sich mit moralisch komplexen Entscheidungen, politischen Intrigen und gefährlichen Monstern auseinandersetzt.
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Die «The Witcher»-Spiele basieren auf der gleichnamigen Buchreihe von Andrzej Sapkowski und folgen den Abenteuern von Geralt von Riva, auch bekannt als Schlächter von Blaviken, einem Monsterjäger (Witcher), der in einer düsteren, mittelalterlichen Fantasywelt lebt.

CD Projekt Red

Die «The Witcher»-Videospielreihe gehört zu den beliebtesten Spiele-Serien weltweit. Bis 2023 wurden insgesamt über 75 Millionen Exemplare der Reihe verkauft, davon entfallen mehr als 50 Millionen Verkäufe auf «The Witcher 3: Wild Hunt». Dieser Erfolg macht «The Witcher 3» laut Statista zu einem der zehn meistverkauften Videospiele aller Zeiten. CD Projekt Red hat nun mit «The Witcher 4», dem ersten Teil einer neuen Trilogie, einen Neustart angekündigt.

Diesmal übernimmt Ciri, Geralts Ziehtochter, die Hauptrolle. Nach den Ereignissen von «The Witcher 3» hat sie sich zur professionellen Monsterjägerin entwickelt. Zuletzt hat CD Projekt Red der Gaming-Website IGN bestätigt, dass Geralt dennoch einen Auftritt in «The Witcher 4» bekommen wird. Das neue Spiel soll mit allen alternativen Enden des dritten Teils funktionieren.

Wie bei den Vorgängern stehen Entscheidungen und deren Konsequenzen im Mittelpunkt. Laut Game Director Sebastian Kalemba sollen Spieler diesmal noch mehr Einfluss auf die Handlung und das Gameplay nehmen können. Kalemba erklärt, dass die Spieler mehr Möglichkeiten erhalten, ihre Erfahrung individuell zu gestalten, sowohl narrativ als auch spielmechanisch.

Wie wichtig ist Dir die Möglichkeit, Entscheidungen im Spiel zu treffen, die die Handlung beeinflussen?

Mit Ciri als Hauptfigur sollen sich demnach neue Gameplay-Optionen ergeben. Ihre magischen Fähigkeiten, wie etwa das Herbeirufen von Blitzgewittern, würden flexiblere Spielstile eröffnen. Spieler sollen Charakter-Builds entwickeln können, die Nahkampf, Magie oder beides kombinieren. Zudem betont Kalemba Ciris impulsive Natur, die sie weniger berechnend als Geralt erscheinen lasse. Dies soll auch in der Geschichte und den Entscheidungsprozessen reflektiert werden.

«The Witcher 4» wird mit der Unreal Engine 5 entwickelt, die moderne Technologie für ein verbessertes Open-World-Erlebnis bieten soll. Das Spiel befindet sich in der Vollproduktionsphase, und der Release wird frühestens 2025 erwartet. Die beiden weiteren Teile der Trilogie sollen in einem Abstand von jeweils etwa drei Jahren folgen.

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(kn)

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