BackstageDie abgefahrenen Sonderwünsche der Stars
Wer schon alles hat, will noch mehr. Diese Redensart trifft haargenau auf Prominente zu. Die wollen aber nicht nur viel, sondern auch viel Schräges.

Madonna
Die Queen of Pop ist auch die Königin der Sonderwünsche. So besteht sie in jeder Stadt auf ihre eigene Möblierung im Hotel. Im Zimmer müssen zudem rosa und weisse Rosen mit einer Länge von 15,24 Zentimeter stehen. Ihr Team von 200 Leuten darf ausschließlich geweihtes Kabbala-Wasser trinken.
Justin Timberlake
Die Türklinken von jedem Raum, den Justin betreten könnte, müssen täglich mehrmals desinfiziert werden. Außerdem besteht der Popstar angeblich auf einen Spiegel, der über seinem Bett angebracht werden muss. Ebenso fordert er ein privates Fitnessstudio, weil Justin keine Lust hat, mit anderen Hotelgästen zu trainieren.
Beyoncé
Die Liste der Spezialwünsche der R'n'B-Queen ist lang. Die Raumtemperatur muss exakt 22,2 Grad betragen, niemand aus ihrer Crew darf sich in synthetische Stoffe hüllen. Beim Schlürfen mag es Frau Carter edel: Getrunken wird mit Strohhalmen aus Titanium. Auch ihr Baby kommt nicht zu kurz. Das Bettchen aus Zedernholz ihrer Tochter Blue Ivy für 17'000 Euro muss immer mit auf Tour.
Britney Spears
Die 31-Jährige verlangt ein Telefon im Zimmer, das keine eingehenden Anrufe empfängt. Sollte trotzdem jemand anrufen, drohen 3500 Euro Buße. Außerdem scheint Britney öfters hungrig zu sein. So müssen immer Sechs Sixpacks Cola light, zehn Tüten Doritos, zehn Portionen Hähnchen, vier Portionen leichter Kartoffelsalat und zwölf Snickers bereitstehen.
Jennifer Lopez
Wie Beyoncé, legt auch Jenny from the Block Wert auf die richtige Temperatur. Bei ihr muss das Zimmer 25,5 Grad warm sein. Ein absoluter Fauxpas wäre Schokolade in einem Raum, den die Diva betritt. Ebenso verboten: Blickkontakt.
Paul McCartney
Fast schon bescheiden, auf jeden Fall aber sympathisch, sind Sir Pauls Wünsche. Der strikte Veganer besteht darauf, dass ihn nichts Tierisches umgibt. Keine Ledersofas, keine Stoffe mit Fellaufdruck und ganz bestimmt kein Fleisch auf dem Teller.
(L'essentiel Online/lme)