Apokalyptisch schönDieses Bild wirft hohe Wellen
Ein pechschwarzer Himmel, Sturmwinde, die das Meer aufpeitschen, dazu ein paar Sonnenstrahlen - vor Englands Ostküste schien heute das Ende nah.
Wer die Bilder des heutigen Sturms vor der englischen Ostküste ansieht, mag befürchten, das Ende sei nah. Pechschwarze Wolken verdunkelten die Kleinstadt Seaham. Dazu fegte ein waschechter Sturmwind über das Meer.
Das Resultat waren haushohe Wellen. Gemäß «Daily Mail» wurden bei den Äußeren Hebriden, in Schottland und in Irland heute die weltweit höchsten Wassertürme gesichtet. Die Zeitung stützt sich dabei auf die Aussagen von Wellenbeobachtern.
Bis zu 19 Metern hohe Wellen
Eine Beobachtungsboje hat vor den Äußeren Hebriden Wellen mit einer Höhe von 14,3 Metern gesichtet. Das Portal «Accuweather.com» berichtet gar von 19 Metern hohen Wellen. Zudem wurden auf dem schottischen Gipfel Cairngorm Sturmwinde mit einer Geschwindigkeit von 123 Kilometern pro Stunde sowie 193 Kilometern pro Stunde schnellen Böen gemessen.
Schön, wenn man bei solchen Wetterverhältnissen im Trockenen ist. Noch schöner aber, wenn man sich in der warmen Stube die apokalyptischen Bilder dieses Naturschauspiels ansehen kann.
(L'essentiel Online/kmo)