«Moneypenny»Facebook lanciert eine eigene Sprachassistentin
Die Messenger-App soll plaudern können: Facebook plant offenbar die Einführung einer Sprachassistentin, benannt nach der Sekretärin Moneypenny.

Facebook soll eine Sprachassistentin planen, die wie nach dem Vorbild der Sekretärin von James Bonds Chef Moneypenny heißen soll. (Screenshot: Youtube/DurchJamesBondFan)
Moneypenny soll Siri, Cortana und Google Now Gesellschaft leisten: Das soziale Netzwerk plant laut Theinformation.com die Einführung einer eigenen Sprachassistentin. Der Service soll Teil der Messenger-App werden, wie die Plattform von gut informierten Quellen erfahren haben will.
Vor allem James-Bond-Fans dürften Freude am Namen des neuen Dienstes haben. So soll der Dienst Moneypenny heißen, benannt nach der Sekretärin seines Chefs M. Ob es sich dabei aber um den endgültigen Namen handelt, ist nicht bekannt. Im Gegensatz zu den anderen Sprachassistenten Cortona, Siri oder Google Now soll aber nicht ein System die Anfragen bearbeiten, sondern Menschen.
So sollen Moneypenny-Nutzer um Rat gefragt werden können, etwa wenn man Hilfe beim Shoppen oder bei einer Recherche benötigt. Wann und ob überhaupt Facebook den Service lancieren möchte, konnte laut Theinformation.com keine der drei unabhängigen Quellen sagen.
(L'essentiel/tob)