Fehlgeburt und CoronaFiona Erdmann lässt vor Geburt dramatische Erlebnisse Revue passieren
Die 33-Jährige kann wegen Komplikationen keine natürliche Geburt mit ihrer Tochter erleben. Nun gibt die Influencerin kurz vor der Entbindung ein Schwangerschafts-Update.
Fiona Erdmann und ihr Partner Moe erwarten erneut Nachwuchs – und zwar bald. Bereits Ende Mai soll ihre Tochter das Licht der Welt erblicken. «Es ist wirklich verrückt. Ich bekomme es noch gar nicht so wirklich mit, dass es bald so weit sein wird», verrät die 33-Jährige in einer Mitteilung. Derzeit sei sie noch «superbusy» und mit dem Umzug in ihr neues Haus abgelenkt.
Obwohl sich die ehemalige «Germanys Next Topmodel»-Kandidatin riesig auf ihren Neuzuwachs freut, fällt es ihr trotzdem schwer, zu glauben, dass sie bald wieder Mama wird: «Erst heute habe ich im Auto eine Träne verdrückt, da ich darüber nachgedacht habe, was mir in den letzten Monaten und Jahren alles passiert ist.» Denn eine eigene Familie zu haben, war immer der größte Traum der Influencerin: «Der Gedanke, dass dieser Wunsch nun Realität ist, macht mich wahnsinnig glücklich und dankbar.»
Turbulente Schwangerschaft
Bei der Erfüllung dieser Herzensangelegenheit hatte es die kleine Familie aber nicht einfach. Denn im April 2021 erlitt Fiona während einer Corona-Erkrankung – trotz fortgeschrittener Schwangerschaft – eine Fehlgeburt. Dazumal sprach das Model in einem Youtube-Video über den Verlust ihres Babys: «Zwei Nächte vor einem Ultraschall ging es mir richtig schlecht und ich hatte auch leichtes Fieber. Ich dachte nicht daran, dass ich Corona haben könnte», so die Deutsche. Auch bei der jetzigen Schwangerschaft hatte sich die junge Mutter erneut mit dem Virus angesteckt, sie und ihr Embryo überstanden die Infektion aber unversehrt.
Und auch jüngst musste die junge Mutter eine weitere Hiobsbotschaft verkraften: Trotz erwarteter natürlicher Geburt muss sie ihr Baby per Kaiserschnitt zur Welt bringen. Dies, weil sich die Kleine nicht richtig dreht. Die Dubai-Auswanderin bedauert zwar, dass es nicht wie erhofft klappt, trotzdem betont sie: «Am wichtigsten ist mir das Wohl meiner Tochter und dass sie gesund zur Welt kommt. Ich habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, dass es doch eine natürliche Geburt werden wird.»