Luxemburg: Gaunerfuchs «Renert» ist wieder auf dem Knuedler

Gaunerfuchs «Renert» ist wieder auf dem Knuedler

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Der «Renert» ist auf den «Knuedler» zurückgekehrt. Das Werk «Reineke Fuchs» existiert seit dem 15. Jahrhundert und ist Teil der europäischen Literaturgeschichte. Im 19. Jahrhundert wurde der luxemburgische Renert von Michel Rodange geschrieben und bleibt bis heute eine satirische Fabel. Nun hat der Gaunerfuchs auf dem Brunnen wieder seinen Platz neben dem Rathaus eingenommen.

Editpress/Hervé Montaigu
5. Juni 2024, 20:12
Der «Renert» ist auf den «Knuedler» zurückgekehrt. Das Werk «Reineke Fuchs» existiert seit dem 15. Jahrhundert und ist Teil der europäischen Literaturgeschichte. Im 19. Jahrhundert wurde der luxemburgische Renert von Michel Rodange geschrieben und bleibt bis heute eine satirische Fabel. Nun hat der Gaunerfuchs auf dem Brunnen wieder seinen Platz neben dem Rathaus eingenommen.
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Der «Renert» ist auf den «Knuedler» zurückgekehrt. Das Werk «Reineke Fuchs» existiert seit dem 15. Jahrhundert und ist Teil der europäischen Literaturgeschichte. Im 19. Jahrhundert wurde der luxemburgische Renert von Michel Rodange geschrieben und bleibt bis heute eine satirische Fabel. Nun hat der Gaunerfuchs auf dem Brunnen wieder seinen Platz neben dem Rathaus eingenommen.

Editpress/Hervé Montaigu
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