Trubel in MontecitoMeghan und Harry haben Ärger mit ihren Nachbarn
Kaum haben Prinz Harry und Herzogin Meghan ein Haus in Montecito gekauft, sorgen sie für Ärger. Der sonst so ruhige Ort wird jetzt von Paparazzi und Touristen belagert.

Montecito ist ein 9000-Einwohner-Örtchen im Osten von Santa Barbara – ruhig, idyllisch und damit besonders beliebt bei Superstars. Talkmasterin Ellen De Generes (62) etwa hat sich im kalifornischen Promi-Hotspot niedergelassen, ebenso Schauspieler und Politiker Arnold Schwarzengger (73) oder Ex-US-Vizepräsident und Umwelt-Aktivist Al Gore (72).
Seit wenigen Wochen zählen auch Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) offiziell zu den prominenten Einwohnern – ganz zum Ärger ihrer Nachbarn. Seit die Sussexes eine 13-Millionen-Villa in der kalifornischen Gemeinde gekauft haben, ist es nämlich vorbei mit der Ruhe.
Helikopter kreisen über Montecito
Zwar wurden die Royals im Ruhestand selbst noch nie gesehen. Aber allein ihre mögliche Anwesenheit ruft die Paparazzi auf den Plan: Zuweilen kreisen viermal täglich Helikopter über die Gegend, wie TMZ.com berichtet. Im nahegelegenen Einkaufszentrum tummeln sich die Fotografen, und auch Touristen zieht es nun vermehrt in die Gegend. Die örtlichen Ladenbesitzer werden ausgefragt, wo Harry und Meghan steckten.
Zahlreiche besorgte Einheimische hätten ihren Ärger über den Zugang aus Großbritannien im Gespräch mit dem US-Portal geäußert, heißt es. Harry und Meghan würden die Privatsphäre aller gefährden.
Royals sind noch nicht da
Die Royals selbst wurden erst vergangene Woche im rund eineinhalb Stunden entfernten Los Angeles gesichtet, wo sie in Zusammenarbeit mit einer Hilfsorganisation für bedürftige Kinder im Einsatz waren. In Montecito tauchten Harry und Meghan bislang aber nicht auf.
Die Einheimischen glauben, dass sie ihr exklusives Anwesen mit den 9 Schlafzimmern und den 16 Badezimmern erst nach der Corona-Pandemie definitiv beziehen. Und sie befürchten, dass der Ansturm dann erst so richtig losgehen wird.
(L'essentiel/Katja Fischer)