LuxemburgPolizei warnt erneut vor betrügerischen SMS
LUXEMBURG – Noch immer werden der Polizei Fälle gemeldet, in denen Personen Nachrichten von vermeintlichen Banken, Behörden, Streaming- oder Lieferdiensten über diverse Messenger-Dienste erhalten.

Die Betrüger versuchen, an die Kreditkartennummer zu gelangen.
guichet.luIn der Vorweihnachtszeit lassen sich die Phishing-Profis einiges einfallen, um ihre Opfer zu täuschen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden in den letzten Tagen mehrere Betrugsversuche gemeldet. Die Vorgehensweise ist klassisch: Personen erhalten gefälschte Nachrichten von Banken, Streaming-Plattformen, Lieferdiensten oder Institutionen (Polizei, guichet.lu).
Dabei wird eine große Summe Geld versprochen, wenn man ein Formular ausfüllt, das über einen Link aufgerufen werden kann. Das Ziel ist offensichtlich, die Person dazu zu bringen, ihre Kreditkartendaten anzugeben, um dann große Summen abzubuchen.
Die Polizei fordert auf, vorsichtig zu sein und auf keinen Fall Bankdaten oder andere persönliche Informationen anzugeben. Sie weist darauf hin, dass große Unternehmen und Institutionen niemals solche Anfragen per E-Mail oder SMS stellen.
