Katie Price hofft auf Gefängnisstrafe für Karriere-Boost

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Reality-StarKatie Price hofft auf Gefängnisstrafe für Karriere-Boost

Nach ihrer Festnahme am Flughafen in London plant Katie Price, die Haftzeit für ihre Karriere zu nutzen. Für sie ist Gefängnis kein Hindernis, sondern ein Karriereschritt.

Leonie Projer
von
Leonie Projer
Am Freitag musste Katie Price in London vor Gericht erscheinen.
Ihr Umfeld meinte, dass sie auf eine Gefängnisstrafe hoffe.
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Am Freitag musste Katie Price in London vor Gericht erscheinen.

DUKAS

Am Donnerstagabend wurde Katie Price am Flughafen in Heathrow verhaftet. Die 46-Jährige hofft laut ihrem Umfeld auf eine Gefängnisstrafe. Price hat über 890.000 Euro Steuerschulden. Da sie bereits sechs Gerichtstermine verpasst hatte, wurde ein Haftbefehl erlassen.

Ihr Umfeld meinte gegenüber The Sun, dass sie denke, eine Gefängnisstrafe führe zu mehr Aufmerksamkeit. Dadurch hätte sie mehr Material für ihr neues Buch und für Interviews. Zudem könnte sie die Zeit hinter Gittern nutzen, um Ideen für eine eigene Realityshow zu sammeln. «Gefängnis wäre für ihre Karriere lukrativ», so die Quelle. «Sie scheint es eher als einen Karriereschritt denn als eine Bestrafung zu sehen.»

Katie Price will Termine per Zoom wahrnehmen

Am Freitag erschien sie vor den Geschworenen in London. Sie meinte zum Richter, sie fände es schwierig, im Saal zu sein, und fragte, ob sie die künftigen Termine «per Zoom oder in einem Nebenraum» wahrnehmen könne. «Nein», antwortete der Richter knapp. Price dementierte, vor dem Gericht geflohen zu sein. Sie habe in der Türkei «an einer Dokumentation über Schönheitsoperationen gearbeitet». Während des Trips unterzog sich Price ihrem sechsten Facelift. Aufgrund der Operation erschien sie mit einer schwarzen Gesichtsbandage vor Gericht.

Price war sich bewusst, dass sie am Flughafen festgehalten werden würde. Das Ex-Model räumte zwar den «Schweregrad» der Angelegenheit ein, sagte aber, sie werde «wie eine Kriminelle» behandelt und erklärte, die «unglücklichen finanziellen Umstände» machten sie weder zu einer «Kriminellen noch zu einer schlechten Person».

Am Freitag wurde ihr vor Gericht mitgeteilt, dass ihr eine erneute Festnahme droht, wenn sie den künftigen Terminen fernbleibe. Eine erneute Anhörung ist auf den 27. August festgelegt.

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