Bei Allstar-GameSängerin Fergie reagiert auf Hymnen-Kritik
Sie wollte etwas besonderes Ausprobieren, aber der Schuss ging für Sängerin Fergie (42) nach hinten los. Für ihre Hymne beim NBA-Allstar-Spiel wurde sie scharf kritisiert.

18.02.2018, USA, Kalifornien, Los Angeles:�S�ngerin Fergie singt die US-Hymne vor dem Allstar-Spiel der US-Baseketballliga NBA. Die 42-j�hrige pr�sentierte die Hymne in einer Jazz-Version. (zu dpa �Fergie verwirrt Publikum mit Jazz-Version der US-Hymne� vom 18.02.2018) Foto: Chris Pizzello/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Chris PizzelloSängerin Fergie (42) zeigt sich zerknirscht über die harsche Kritik an ihrer Jazz-Version der US-Hymne, die sie vor dem Allstar-Spiel der US-Basketballliga NBA vorgetragen hat. Sie habe sich geehrt gefühlt, die Hymne singen zu dürfen und «für die NBA etwas Besonderes» ausprobieren wollen, erklärte sie in einem Statement, aus dem am Montag (Ortszeit) mehrere US-Medien zitierten. «Ich bin künstlerisch risikofreudig, aber offenbar hat diese Interpretation nicht den richtigen Ton getroffen», so die Sängerin weiter. «Ich liebe dieses Land und habe wirklich mein Bestes gegeben.»
Vor allem auf Twitter hatte Fergies Auftritt am Sonntag großen Spott hervorgerufen. Einige User posteten Bilder von blutenden Ohren, andere sprachen vom «Schlechtesten Vortrag aller Zeiten». Auch bei den Basketballern und ihren Fans in der Arena hatte der Gesang für verwunderte und lachende Gesichter gesorgt. Neben der jazzigen Interpretation der Hymne war Fergies Auftritt als zu verführerisch kritisiert worden.
(L'essentiel/dpa)