Dokumentarfilm – So unvorbereitet waren die USA an 9/11

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DokumentarfilmSo unvorbereitet waren die USA an 9/11

Die Doku zeigt aus der Sicht der Mitarbeiter der Luftfahrtbehörde FAA, wie verwundbar die Supermacht USA war, als die al-Qaida angriff.

Ein Trauma, das auch jetzt noch tief in den Köpfen steckt: Die Anschläge von 9/11 jähren sich heute zum 14. Mal. Am 11. September 2001 hatten Mitglieder des Terrornetzwerks al-Qaida Passagierflugzeuge entführt und in das World Trade Center in New York sowie ins Pentagon in Washington gesteuert. Eine vierte entführte Maschine stürzte im Bundesstaat Pennsylvania nahe der Ortschaft Shanksville in ein Feld. Fast 3000 Menschen kamen ums Leben.

Ein Dokumentarfilm des britischen TV-Senders Channel 4 aus dem Jahr 2013 zeigt diese Ereignisse anhand von Live-Aufnahmen aus den Büros den Kontrollzentren der US-Bundesluftfahrtbehörde FAA. Absolut sehenswert – auch weil der Dokumentarfilm klarmacht, wie verwundbar die Supermacht USA an jenem Tag war, der sie für immer verändern sollte.

(L'essentiel/gux)

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