Strenger VaterSo erzieht Pietro Lombardi seinen Sohn
Pietro Lombardi beantwortete auf Instagram eine Frage zu Gewalt in der Erziehung. Er habe seinen Sohn noch nie geschlagen, aber bereits einmal gepackt, um ihm die Leviten zu lesen.

Anfang Jahr hießen Pietro Lombardi (31) und Laura Maria Rypa (27) ihr erstes Kind willkommen. Für den deutschen Musiker ist Leano nach Alessio bereits der zweite Sohn. In der Erziehung des Achtjährigen muss Pietro auch mal durchgreifen, wie er erzählt.
Auf Instagram führte der 31-Jährige eine Frage-Antwort-Runde durch. Dabei erzählte er, ob er Alessio, den er mit seiner Ex Sarah Engels (31) bekam, schon einmal geschlagen hat. Der Sänger findet klare Worte: «Geschlagen niemals», stellt er klar. Gleichzeitig räumt er ein, dass er in der Erziehung seines Sohnes auch mal Hand angelegt habe. «Ich habe mir Alessio zum Beispiel auf jeden Fall schon einmal gepackt, um mit ihm ein Wörtchen zu reden», meint er. Pietro führt aus, dass Eltern wissen würden, was er mit «gepackt» meine. Der DSDS-Gewinner betont, dass er Gewalt an Kindern «das Letzte» findet.
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Seit circa 20 Jahren gilt in Deutschland Artikel 1631 des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Dieser besagt, dass «Kinder ein Recht auf gewaltfreie Erziehung haben». Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen seien unzulässig. Trotzdem kam eine Studie der Unicef zum Schluss, dass jede zweite Person in Deutschland der Meinung ist, dass ein Klaps auf den Hintern noch keinem Kind geschadet habe.
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