Zeremonie in Florenz – Sylvie Meis darf nicht kirchlich heiraten

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Zeremonie in FlorenzSylvie Meis darf nicht kirchlich heiraten

In vier Wochen will die TV-Schönheit mit ihrem Verlobten in Florenz vor den Traualtar treten. Kirchenglocken werden dazu aber vorerst nicht erklingen.

Model Sylvie Meis kann ihre Hochzeit in der Toskana kaum mehr erwarten. Eine kirchliche Trauung bleibt ihr aber vorerst verwehrt.

Model Sylvie Meis kann ihre Hochzeit in der Toskana kaum mehr erwarten. Eine kirchliche Trauung bleibt ihr aber vorerst verwehrt.

Xcitepress/christian Essler via Www.imago-images.de

Model und Moderatorin Sylvie Meis (42) kann es kaum erwarten, endlich den Bund für's Leben mit ihrem Verlobten Niclas Castello (42) zu schließen. «Ich liebe ihn von ganzem Herzen», verkündet die TV-Schönheit auf ihrem Social-Media-Kanal und ist sich ihrer Liebe sicher: «Er ist meins und ich bin seins.» Die Traumhochzeit der beiden soll in der Toskana, genauer gesagt in Florenz, stattfinden. Von der prachtvolle Zeremonie hat Sylvie auch schon eine genaue Vorstellung: Sohn Damián (14), den sie gemeinsam mit Fußballspieler und Ex Rafael van der Vaart (37) hat, soll seine Mutter zum Altar führen. 

Meis bekommt keine kirchliche Trauung

Klingt ja alles zauberhaft, doch die Realität macht der blonden Niederländerin einen Strich durch das Romantik-Konzept machen. In einem Interview mit dem Magazin Bunte erzählt Meis, dass sie laut Behörden nur standesamtlich heiraten dürfe, wegen ihrer ersten Ehe mit Rafael verweigere ihr die Kirche bislang eine kirchliche Trauung. Erst, wenn sie die Ehe mit van der Vaart annullieren lasse, dürfen auch die Kirchenglocken wieder für sie läuten. «Das ist absurd», entrüstet sich Meis. Immerhin sei sie «Mitglied» und bezahle auch Kirchensteuer. 

Damit es aber wenigstens am Standesamt klappt, habe man alle erforderlichen Dokumente zusammengetragen. Die Papiere aus verschiedenen deutschen Städten mussten dafür an die holländische Botschaft in Rom geschickt werden. Mit der Post erhielten Sylvie und Niclas dann glücklicherweise den Bescheid für die Ehefähigkeit.

Eine klare Ansage gibt es von Meis auch in Richtung Namensfrage: «Ich werde nicht Frau Zerbs», stellt sie klar und verrät den bürgerlichen Nachnamen ihrers Zukünftigen. «Egal, wie sehr ich Niclas liebe, ich bleibe Sylvie Meis.» Sohnemann Damián, der mittlerweile bei seinem Vater in Dänemark lebt, wird seine Mama dennoch in die Arme seines Stiefvaters führen dürfen: Die geplante Zeremonie wird im Garten eines Luxushotels in Florenz stattfinden.

(L'essentiel/red)

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