50 Meter entfernt – Tierquäler lassen Hund kurz vor Tierheim sterben

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50 Meter entferntTierquäler lassen Hund kurz vor Tierheim sterben

Grausamer Fund: In der deutschen Stadt Neubrandenburg wurde ein kleiner Mischlingshund tot aufgefunden. Seine Schnauze wurde mit Klebeband zugeklebt.

So wurde der kleine Hund gefunden. Damit ihn niemand bellen hört, wurde seine Schnauze zugeklebt.

So wurde der kleine Hund gefunden. Damit ihn niemand bellen hört, wurde seine Schnauze zugeklebt.

Tierheim Neubrandenburg

Spaziergänger in der ostdeutschen Stadt Neubrandenburg machten zu Beginn des Jahres einen herzzerreißenden Fund. Nur 50 Meter von einem Tierheim entfernt, fanden sie einen toten Mischlingshund. Das Tier war an einen Pfahl gebunden und seinem Schicksal überlassen worden. Es überlebte die kalte Nacht zum 7. Januar nicht.

Der Mund des kleinen Hundes war mit einer Art Klebeband abgebunden worden, sodass er nicht bellen und auf sich aufmerksam machen konnte. An dem Hund fand das Veterinäramt eine Steuermarke. Weitere Untersuchungen haben laut dem Nordkurier schließlich zu den Verdächtigen geführt.

Nun werden eine 31 Jahre alte Frau und ihr 28-jähriger Bekannter zu den Vorwürfen von der Justiz angehört. Auf Tierquälerei stehen in Deutschland eine Geldstrafe oder bis zu drei Jahre Haft.

(sw/L'essentiel)

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