Markus Anfang: 1. FCK ist vor Gipfelduell mit Hertha auf «vernünftigem Weg»

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Trainer Markus Anfang1. FCK ist vor Gipfelduell mit Hertha auf «vernünftigem Weg»

Kaiserslautern will seine starke Serie in dieser Saison gegen Hertha BSC fortsetzen. Ob Angreifer Ragnar Ache in dem Spiel noch Teil des FCK-Kaders ist, bleibt offen.

Sein Team habe «die Inhalte gut umgesetzt. Es macht die Sache natürlich leichter, wenn man Erfolg hat. Wir wollen am Samstag unser Spiel durchbringen», sagte Anfang.
Nach vier Pflichtspielen in dieser Saison sind die FCK-Fußballer noch ungeschlagen.
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Sein Team habe «die Inhalte gut umgesetzt. Es macht die Sache natürlich leichter, wenn man Erfolg hat. Wir wollen am Samstag unser Spiel durchbringen», sagte Anfang.

Uwe Anspach/dpa

Zweitliga-Topspiel auf dem Betzenberg: Der 1. FC Kaiserslautern empfängt am Samstagabend im Fritz-Walter-Stadion die Hertha BSC. Nach vier Pflichtspielen in dieser Saison sind die FCK-Fußballer noch ungeschlagen. In der Liga steht die Mannschaft von Trainer Markus Anfang nach drei Spieltagen mit sieben Punkten im oberen Tabellendrittel.

Wer holt sich am Samstag die Punkte?

«Wir sind auf einem vernünftigen Weg. Die Jungs haben die Inhalte gut umgesetzt. Es macht die Sache natürlich leichter, wenn man Erfolg hat. Wir wollen am Samstag unser Spiel durchbringen», sagte Anfang. Frank Ronstadt (Knieverletzung) und Hendrick Zuck (Reha) fallen bei den Roten Teufeln aus. Hinter Aaron Opokus Einsatz steht noch ein Fragezeichen.

Mit dem kommenden Gegner aus Berlin hat sich Anfang nach eigener Aussage noch nicht wirklich beschäftigt. «Sie haben im Prinzip eine neue Mannschaft mit einem neuen Trainer und müssen sich neu einstellen, haben die Spielidee von Cristian Fiél aber schon verinnerlicht», betonte Anfang. «Man muss abwarten, was sie bis zum Wochenende noch auf dem Transfermarkt machen. Da wird noch der ein oder andere dazukommen.»

Anfang hofft auf Ache-Verbleib

Anfang untermauerte, dass er gern mit dem umworbenen Stürmer Ragnar Ache weiterarbeiten würde. «Der Wert von Ragnar steht außer Frage. Der Spieler fühlt sich wohl, lacht viel und ist glücklich. Daher steht dem nichts im Weg, den Weg hier weiterzugehen.»

Zur Frage, ob bis Freitagabend noch Neuzugänge zum Kader stoßen, hielt sich Anfang bedeckt. Man wolle diesbezüglich keinen Aktionismus betreiben. «Ich plane mit den Spielern, die ich habe. Ob da noch was dazukommt, weiß ich noch nicht. Es muss passen und uns besser machen», sagte der Lautern-Coach.

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(DPA, sof)

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