Vor 18 JahrenVater folterte seine eigene Tochter (2) zu Tode
Am Freitag ist die Hinrichtung des Kindesmörders Alfred B. geplant. Er hat seine kleine Tochter vor 18 Jahren gefoltert und getötet.

Alfred B. soll am Freitag hingerichtet werden.
Federal Bureau of PrisonsVor 16 Jahren wurde der heute 55-jährige Lastwagenfahrer Alfred B. aus dem US-Bundesstaat Louisiana wegen des Mordes an seiner kleinen Tochter zum Tode verurteilt. Am Freitag soll das Urteil mit der Giftspritze vollzogen werden. Er hatte seine gerade mal zwei Jahre alte Tochter missbraucht, gefoltert und geschlagen, bis sie starb.
Der Mord war zwei Jahre vor der Verurteilung geschehen. Bereits zuvor soll er die Kleine systematisch missbraucht, mit einem Stromkabel ausgepeitscht und mit Zigarettenstummeln gefoltert haben. An jenem schrecklichen Tag hatte der Lastwagenfahrer das Kind bei einer Auslieferung mitgenommen. Wie Corpus Christi Caller Times berichtet, soll das Kleinkind über sein Töpfchen gestolpert sein. Das versetzte den Vater dermaßen in Rage, dass er das Mädchen packte und seinen Hinterkopf viermal gegen die Windschutzscheibe und das Armaturenbrett des Lasters schlug.
Das Kind kam ins Krankenhaus, konnte aber nicht mehr gerettet werden. Die Mediziner entdeckten Beweise für langen, systematischen Missbrauch: Jeder Bereich des kleinen Körpers war mit tiefen Gewebeblutungen übersät.
(L'essentiel/red)