Luc Frieden vom neuen portugiesischen Premierminister empfangen

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ArbeitsbesuchLuc Frieden vom neuen portugiesischen Premierminister empfangen

LUXEMBURG/LISSABON – Der luxemburgische Premierminister ist am Freitag als erster Regierungschef der EU mit dem neuen portugiesischen Premierminister zusammengetroffen.

Premierminister Luc Frieden traf am Freitag in Lissabon mit seinem portugiesischen Amtskollegen Luis Montenegro zusammen.
Die beiden Regierungschefs nutzten die Gelegenheit, um die ausgezeichneten Beziehungen zwischen Portugal und Luxemburg zu stärken.
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Premierminister Luc Frieden traf am Freitag in Lissabon mit seinem portugiesischen Amtskollegen Luis Montenegro zusammen.

Gonçalo Dias

Am heutigen Freitag reiste der luxemburgische Premierminister Luc Frieden im Rahmen eines Arbeitsbesuchs nach Lissabon. Er folgte damit einer Einladung des neuen portugiesischen Premierministers Luis Montenegro, der Anfang April nach den vorgezogenen Parlamentswahlen im März sein Amt angetreten hatte. Frieden ist der erste Regierungschef der Europäischen Union, der vom neuen portugiesischen Premierminister empfangen wurde.

Während ihres Treffens nutzten die beiden Regierungschefs die Gelegenheit, um die hervorragenden bilateralen Beziehungen zwischen Portugal und Luxemburg weiter zu festigen. Beide Premierminister äußerten ihre Ambitionen, die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen ihren Ländern zu stärken. Sie legten dabei besonderen Wert auf die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, insbesondere in den Bereichen erneuerbare Energien und technologische Innovation.

Europäische Werte werden hervorgehoben

Neben bilateralen Themen sprachen Frieden und Montenegro auch über die wichtigsten Themen, die derzeit im Europäischen Rat diskutiert werden. In einem komplexen internationalen Kontext unterstrichen sie die Bedeutung der bevorstehenden Europawahlen für die Wahrung der Einheit Europas und seiner Grundwerte: Stabilität, Rechtsstaatlichkeit und Wohlstand.

Dieser Besuch markiert einen wichtigen Schritt in den Beziehungen zwischen Luxemburg und Portugal und zeigt das Engagement beider Länder, gemeinsam an einer stärkeren und geeinten Europäischen Union zu arbeiten.

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(pp)

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